Gold erlebt Renaissance – als Kriseninvestment
Die Unruhe an den internationalen Märkten steigt: Stichworte sind Brexit, China-Wachstum, US-Wahlen, Krisen im Nahen Osten und, und, und. Als erfahrungsgemäß zwangsläufige Folge haben die Investoren das Gold wiederentdeckt. Dessen Kurs liegt wieder bei über 1.300 US-Dollar, nach etwas über 1.000 Euro zum Jahreswechsel. Ökonomen vergleichen den Goldpreis gern mit einem Fieberthermometer der internationalen Finanzmärkte. Demzufolge herrscht aktuell erhöhte Temperatur.
Nicht wenige Analysten sehen das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht, lag doch das Rekordhoch Anfang 2011 bei 1.921 Dollar. 1.500 Dollar seien auch bis Ende des Jahres wieder drin, meinen manche Goldexperten. Ein Einstieg könnte sich daher durchaus noch lohnen. Klar ist aber, dass man wie bei jeder Geldanlage solide und strategisch handeln sollte, d.h.: Ein Goldkauf muss zur persönlichen Situation passen. Immerhin schwanken Goldpreise auch schon mal heftiger, so dass man auch die Zeit haben sollte Abschwünge auszusitzen.
Darüber hinaus ist anzuraten physisches Gold zu kaufen und sich dieses entweder ausliefern – oder auf den eigenen Namen in speziellen Hochsicherheitstresoren lagern zu lassen.
Noch wenig bekannt aber empfehlenswert sind Goldkaufangebote, die Kaufpreise für LBMA-zertifizierte Goldbarren nahe am so genannten Goldspotpreis mit zusätzlichem Auffüllerbonus bieten bei einer Reinheit von 999.9/1000. Übrigens: Nach einem Jahr Haltedauer sind Erträge aus dem Goldkauf steuerfrei.
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